Nachrichten

Bei allerbestem Wetter machte sich die 10A mit Herrn Rubbeling und Frau Ipsen im September auf, um zu einem Workshop nach Goslar zu fahren. An dieser Stelle ein großer Dank an die Stiftung des Rauhen Hauses, welche die Reise finanziert hat.

Nachdem wir die Zimmer in der Jugendherberge bezogen hatten, starteten wir mit der Arbeit: Wo will ich beruflich hin und welche Ressourcen kann ich dafür nutzen? Was gibt mir Kraft? Wer kann mich unterstützen? Intensives Arbeiten auch am nächsten Tag: Teamtraining für social skills. Am Abend stand die nächste Einheit an: Praktikumsplatzsuche und Einzelgespräche über die beruflichen und schulischen Pläne. Schon war der Tag vorbei und nach einer Nachtwanderung wurde es recht bald ruhig.

Der dritte Tag war geprägt von Themen wie der eigenen Einschätzung zu Schlüsselqualifikationen im Beruf und der Planung für den Einstieg in die Berufswelt. Ebenso stand die Besichtigung des Erzbergwerks Rammelsberg und damit die Veränderung des Bergmannberufs im Laufe der Jahre auf dem Programm. Nach so viel Beschäftigung mit der Berufswelt musste eine Abkühlung her, die es im Freibad in Goslar mit viel Spaß gab. Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen von Goslar – mitgenommen hat die Klasse den Schwung, die Zukunft aktiv anzugehen und das Jahr als Gruppe zu meistern.