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Ein offenes Ohr: Bischöfin Fehrs besucht die Wichern-Schule

Am vergangenen Dienstag suchte Kirsten Fehrs das Gespräch mit Menschen aus der Schule, um mehr über ihre Arbeit und den Alltag in Zeiten der Pandemie sowie ihre Sorgen zu erfahren.

Der Wechselunterricht in der Schule hat in dieser Woche für alle Klassen wieder begonnen. Gleich ist eine andere Atmosphäre in der Schule zu spüren – sie ist belebt. Heute besuchte Bischöfin Kirsten Fehrs die Wichern-Schule, weil sie gern direkt und vor Ort von den Kolleginnen und Kollegen aus der Ganztagsbetreuung, den Sozialpädagoginnen und -pädagogen sowie dem Beratungsteam hören wollte, wie die Situation an der Schule ist. Die vertraulichen Gespräche in drei kleinen Gruppen zeigten, dass die Pandemie sehr viel Kraft kostet und alle stark herausfordert. Kirsten Fehrs hörte sehr genau und anteilnehmend zu. Abstellen konnte die Bischöfin den Leidensdruck nicht, von dem manche berichteten. Aber als Seelsorgerin hatte sie dafür ein offenes Ohr, wertschätzend und zugewandt.​Hamburg, 18. Mai 2021 – Der Wechselunterricht in der Schule hat in dieser Woche für alle Klassen wieder begonnen. Gleich ist eine andere Atmosphäre in der Schule zu spüren – sie ist belebt. Heute besuchte Bischöfin Kirsten Fehrs die Wichern-Schule, weil sie gern direkt und vor Ort von den Kolleginnen und Kollegen aus der Ganztagsbetreuung und dem Beratungsteam hören wollte, wie die Situation an der Schule ist. Die vertraulichen Gespräche in drei kleinen Gruppen zeigten, dass die Pandemie sehr viel Kraft kostet und alle stark herausfordert. Kirsten Fehrs hörte sehr genau und anteilnehmend zu. Abstellen konnte die Bischöfin den Leidensdruck nicht, von dem manche berichteten. Aber als Seelsorgerin hatte sie dafür ein offenes Ohr, wertschätzend und zugewandt.​

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Bischöfin Kirsten Fehrs besucht die Wichern-Schule. Sie wird von Schulleiter Christoph Pallmeier, Rainer Schulz, Leiter der Ganztagsbetreuung, und Stefan Feilcke, Leiter dr Grundschule, begrüßt.